Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 243

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Endlich wieder ein Wettkampf! In dieser Lauf-Woche ging es zum Abschluss des Trainings zum zehn Kilometer langen Lauf nach Hilden.

Das Ergebnis war, nun ja, ernüchternd? Oder leistungsgerecht? Ich weiß es auch mit ein paar Tagen Abstand nicht so genau. Aber der Reihe nach.

Neue Spielart beim Intervall-Training

Zum Auftakt der letzten Trainingswoche vor meinem ersten Wettkampf des Jahres – am Sonntag geht es zur Hildener Winterlaufserie über 10k – stand ein knackiges Intervall-Training auf dem Plan. Anders als bisher liefen die schnellen Einheiten nicht über die Kurz-, sondern die Mitteldistanz.

Und zwar hieß es:

  • 15 min Einlaufen als LDL
  • 5 x 800 m im 5RT (Renntempo auf 5 Kilometer, bei mir ist das eine Pace von 4:54 Minuten)
  • dazwischen je 3 Minuten Gehpause
  • 15 min Auslaufen als LDL

Tagsüber war ich beruflich in Frankfurt und nach der ganzen Sitzerei war die schnelle Einheit genau das Richtige zum Feierabend. Die etwas langsameren Intervalle im Vergleich zur Kurzdistanz habe ich gut hinbekommen und war mit der Einheit zufrieden.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 10,55 km in 1h 00m absolviert

Work-Lauf-Balance Nummer 41 – ein Hauch von Frühling

Ich wusste, dass es Temperatur-mäßig angenehm werden würde. Dass es aber so warm werden würde, das hatte ich nicht auf dem Schirm. Denn ansonsten hätte ich auf das wärmere Langarmshirt verzichtet.

Gut und gerne zehn, elf Grad Plus sind es gewesen – ein krasser Kontrast zu den eisigen Temperaturen eine Woche zuvor. Und das fühlte sich richtig gut an. Das Beste: selbst um viertel vor sechs, als ich daheim angekommen bin, war es noch einigermaßen hell.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 21,38 km in 2h 11m absolviert

Lockerer Lauf vor dem Wettkampf am Wochenende

Bevor es am Sonntag nach Hilden zur Winterlaufserie über zehn Kilometer geht, hat mir mein Trainer Helmut Bezani vierzig Minuten LDL verordnet.

So richtig spektakulär war die Runde nicht. Ich bemerke allerdings, dass mir das regelmäßige langsame Laufen immer leichter fällt.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 6,42 km in 43m 21s absolviert

10k bei der 8. Hildener Winterlaufserie – eine Sekunde an der Sub 48 vorbei

Es war meine erste Teilnahme an der Hildener Winterlaufserie über zehn Kilometer. Schmutzig war es. Nass war es. Spaßig war es. Und erstaunlich hügelig dazu.

Die 5k hatte ich in handgestoppten 23:53 Minuten erledigt und war guter Dinge, dass es mit einer Zeit unter 48 Minuten klappen könnte. Als ich nach zwei Runden durch den Hildener Wald mit handgestoppten 48:01 Minuten durchs Ziel gelaufen bin, war ich mir sicher, dass es gereicht haben sollte.

Doch die Ernüchterung kam am späten Nachmittag, als die offiziellen Zeiten abrufbar gewesen sind. Es sind wirklich 48:00:9 Minuten gewesen. Nicht einmal eine Sekunde an der Sub 48 vorbeigeschrammt. So bitter…

Meinen ausführlichen Renn-Bericht der 8. Hildener Winterlaufserie – Lauf 2 gibt es hier zu lesen: Hilden 10k.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 2,47 km in 17m 10s absolviert

Marc hat einen runtastischen Lauf über 10 km in 48m 00s absolviert

Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018 und #ProjektLaufen2019.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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