Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 345

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Wind und Dauerregen und als Krönung der Lauf-Woche dann auch noch Schnee.

Diese Woche hatte ich beim Laufen mit Ausnahme von Sonnenschein alles im Gepäck, das man sich vorstellen kann. Und ich habe gelernt, dass Laufschuhe mit Gore-Text Gold wert sein können.

Dauerregen? Nein, nur starker Wind

Seit der Nacht von Montag auf Dienstag hat es geregnet. Und geregnet. Und geregnet. Am Vormittag kamen auch noch stürmische Böen dazu und ich war unsicher, ob ich am Nachmittag überhaupt laufen sollte.

Laut örtlicher Wettervorhersage sollte sich der Regen nach dem Mittag sukzessive verabschieden und damit keimte in mir Hoffnung auf, dass ich doch noch in die Laufschuhe schlüpfen könnte – Regenjacke und Mütze inklusive.

Und so kam es auch. Bei acht (!) Grad und einer echt scharfen Brise blieb ich weitestgehend trocken.

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Kampf gegen die starken Windböen

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat der stürmische Wind ordentlich um das Haus gefegt. Auch am Morgen rumpelte es an den Rollläden und den Fenstern – sehr zum Argwohn unserer beiden Katzen, die recht irritiert von den starken Windböen gewesen sind.

Als ich am Nachmittag zur Laufrunde aufgebrochen bin, hatte sich der starke Sturm gelegt, doch ordentlich windig ist es immer noch gewesen. Und das Laufen fühlte sich entsprechend anstrengend an.

Wenn du immer wieder gegen den Wind ankämpfen musst, bleibt auf Dauer der Spaß auf der Strecke. So dachte ich nicht nur einmal darüber nach, nur zehn Kilometer zu laufen. Aber dann besiegte ich doch den inneren Schweinhund und lief die 14 Kilometer 😊

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Endlich wieder Schnee ❄ ⛄ 🌨

Als ich am Sonntag Morgen aufgewacht bin, war die Welt in zartes Weiß getaucht.

Seit der Nacht hatte es durchgängig geschneit und für eine feine Zuckerschicht auf Häuser, Straßen und die Natur gesorgt.

Ein wunderschöner Anblick, der sich leider im Laufe des Vormittags nach und nach verflüchtigt hatte, weil der Schneefall in Schneeregen übergegangen ist und sich die Temperatur immer weiter vom Gefrierpunkt nach oben geschoben hat.

Deshalb habe ich den letzten Lauf der Woche auch von vormittags auf nachmittags geschoben, um nicht wieder nasse Füße zu bekommen. Außerdem habe ich seit Ewigkeiten mal wieder meine Brooks Ghost 7 GTX getragen, die dank Gore-Tex für trockene Füße trotz Schneematsch gesorgt haben.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020 und #ProjektLaufen2021

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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