Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Brooks Ricochet Laufschuh

Ich bin jetzt Läufer – Woche 260

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Regeneration – das war das Motto der 260. Lauf-Woche.

Neben einem gedrosselten Programm war ein Notfall-Einsatz an Pfingsten erwähnenswert. Eine ältere Dame war in Not geraten und ich konnte ihr nach einem Sturz ins Blumenbeet helfen.

Start in die Regenerationswoche

In dieser Lauf-Woche steht die Regeneration im Vordergrund. Weniger als vier Wochen vor meinem Start beim Himmelgeister Halbmarathon wird das Pensum von 45 bis 50 Wochenkilometer auf 30 Kilometer gesenkt.

Los ging es mit einem langsamen Dauerlauf inklusive fünf Minuten Lauf-ABC über 45 Minuten in einer Pace von 6:20. Bei 27 Grad war die Einheit genau richtig. Und schweißtreibend.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 9,01 km in 56m 59s absolviert

Am Mittwoch Nachmittag habe ich ein im wahrsten Sinne des Wortes schweißtreibendes Krafttraining erledigt. Draußen waren 27 Grad und im Wohnzimmer auf der Matte ähnlich heiß. Der Schweiß floss in Strömen.

Marc hat ein runtastisches Krafttraining in 35m 00s absolviert

Lockerer Dauerlauf nach den heißen Tagen

Das Wochenende war mit 32 Grad schon heiß. Und auch unter der Woche gab es am Dienstag und Mittwoch Temperaturen rund um die dreißig Grad-Marke.

Wie erfrischend fühlten sich die 18 Grad am Donnerstag Nachmittag an. Mit einer 5:50-Pace ging es eine Stunde auf die Laufstrecke. Als nach einiger Zeit die Sonne ☀ ihr Stelldichein gegeben hatte, wurde es direkt wieder schweißtreibend.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 10,04 km in 58m 31s absolviert

Langer Dauerlauf am Pfingstwochenende inklusive Notfall-Einsatz

Mit einem langen Dauerlauf über eineinviertel Stunde endet meine letzte Regenerationswoche im Rahmen des Trainingsplans für den Himmelgeister Halbmarathon Ende Juni.

Vorgesehen waren 75 Minuten mit einer Pace von 05:56 Minuten. Trotz des stürmischen Wetters klappte es prima. Seit langem bin ich mal wieder meine alte Hausstrecke gelaufen. Und bis kurz vor dem Ende lief alles normal.

Und dann sind es diese Zufälle, die mich zum Retter in der Not machen. Auf dem Weg Richtung Kleinenbroich bin ich von Richtung Glehn an einem Haus vorbeigekommen, in dessen Vorgarten eine ältere Dame auf dem Hosenboden saß. Vor ihr lagen zwei ausgekippte Gießkannen.

Es stellte sich heraus, dass die rüstige Rentnerin gestolpert und gestürzt war. Nach einer Bandscheiben-OP ist sie gehandicapt und befand sich bereits einige Zeit in dieser misslichen Lage. Ruckzuck hatte ich Hand angelegt und der Dame aus der Patsche geholfen 😊

Die letzten zwei Kilometer bin ich im schnellen Tempo gelaufen, da ich aufgrund der ganzen Aufregung die Lauf-Uhr nicht gestoppt hatte. Ein Sprint tut auch mal ganz gut 😂

Marc hat einen runtastischen Lauf über 12,63 km in 1h 14m absolviert

Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018 und #ProjektLaufen2019.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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