Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Ruhr.Topcard 2019

Die RUHR.TOPCARD 2019: das Ruhrgebiet und viel mehr erleben

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Endlich ist der kalte Winter vorüber und der Frühling erwacht. Dank der bevorstehenden Feiertage mit Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam sind einige lange Wochenende möglich, die Lust auf Ausflüge in die Region an Rhein und Ruhr machen.

Auf der Suche nach den passenden Ausflugszielen ist oft die Frage: was unternehmen wir und ist das alles nicht viel zu teuer?

Eine passende Antwort auf beide Fragen ist die RUHR.TOPCARD, von Fans auch kurz als RTC betitelt. Die RTC (Slogan: “TOP für Abenteuerlustige”) wird von der Ruhr.Tourismus GmbH herausgegeben und kann sowohl online als auch stationär erworben werden.

Es gibt die RTC unter anderem in allen LeserLäden der WAZ, NRW, WP und WR, städtischen Touristinformationen und vielen ADAC-Geschäftsstellen zu kaufen.

Was bietet die RUHR.TOPCARD 2019 für das Ruhrgebiet?

Zum Preis von 54 Euro für Erwachsene und 35 Euro für Kinder (Kleinkinder der Jahrgänge 2015 bis 2019 sind kostenlos in Begleitung Erwachsener dabei) gibt es neben mehr als 90 kostenlos zu nutzenden Aktivitäten auch 50 Lokationen, die zum halben Preis besucht werden können.

Es versteht sich von selbst, dass jedes kostenlose Ausflugsziel mit der Karte einmal besucht werden kann. Hingegen können die Ziele mit 50 Prozent Rabatt so oft wie man möchte beanspruchen.

Das Angebot reicht vom Zoo bis zum Ausflugsschiff, vom Mitmach-Museum bis zur historischen Eisenbahn und natürlich fehlen auch industriekulturelle Highlights nicht im Programm. Außerdem freuen sich Freizeitparks und Theater sowie weitere ausgewählte Events auf euren Besuch mit der RUHR.TOPCARD.

Erste Schritte mit der RUHR.TOPCARD

Mit dem Kauf der Karte wird der Erlebnisführer 2019 für das Ruhrgebiet ausgehändigt. Dabei handelt es sich um ein kompaktes Büchlein, in dem alle Aktivitäten und Ausflugsziele übersichtlich und informativ aufgelistet und beschrieben sind.

Weil die Karte nicht übertragbar ist, empfiehlt es sich, gleich zu Beginn den Vor- und Nachnamen des Nutzers auf der Rückseite zu vermerken und mit einer Unterschrift zu versehen. Nur so ist die Karte gültig und es gibt keine Probleme bei der Akzeptanz bei den Veranstaltern. Wichtig: nicht den Ausweis vergessen, um eure Identität vor dem Besuch belegen zu können!

Anschließend kann im Erlebnisführer 2019 geblättert und ein erster Blick auf das reichhaltige Programm geworfen werden. Die Ziele sind sowohl nach Städten als auch nach Ausflugs-Kategorien (Erlebnis, Spaß & Action, Schifffahrt & Bäder, Erlebnis Industriekultur und Schätze & Museen) sortiert.

Wer auf der Suche nach weiteren Inspirationen ist, schaut sich den Tipp des Monats an. Jeden Monat stellt die Redation besondere Ausflugsziele vor und verrät die eine oder andere Perle, die ihr entdecken könnt. Außerdem gibt es im RUHR.TOPCARD-Newsletter  weitere Anregungen.

Lohnt sich der Kauf der RUHR.TOPCARD?

Wie bei vielen Dingen im Leben gilt auch hier: das hängt davon ab. Zum einen hängt es davon ab, wie aktiv ihr eure Freizeit im und um das Ruhrgebiet verbringen wollt. Wer lieber die ganze Zeit vor dem Fernseher oder der PlayStation hängt, braucht die Karte nicht. Wer gern das Ruhrgebiet und die Umgebung erkundet, ist hingegen mit der RTC perfekt bedient.

Zum anderen hängt es davon ab, wie oft ihr die Karte nutzt. Wer nur zwei, drei Ausflüge im Jahr macht, für den rechnet sich die Karte im Zweifel nicht. Wer hingegen neue Attraktionen und Freizeitmöglichkeiten kennen lernen möchte, hat mit der RTC jede Menge Spaß. Von A wie Altena über H wie Hagen bis hin zu X wie Xanten reicht das Angebot der RUHR.TOPCARD und so ist für jeden das Passende dabei.

In einem weiteren Beitrag stelle ich in Kürze meine Must Sees in Verbindung mit der RUHR.TOPCARD 2019 vor.

Übrigens habe ich hier (Meine geplanten Ausflüge mit der RUHR.TOPCARD 2017 im Ruhrgebiet und am Niederrhein) meine Ziele 2017 sowie hier für 2018 (Meine geplanten Ausflüge mit der RUHR.TOPCARD 2018 im Ruhrgebiet und am Niederrhein) mit der RTC beschrieben und hier (Mein Fazit: ein Jahr mit der RUHR.TOPCARD 2017 das Ruhrgebiet erkunden) Rückschau auf das vorvergangene Jahr gehalten.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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