Fünf Einheiten habe ich in der 515. Lauf-Woche geschafft.
Es war sozusagen meine persönliche Power-Woche, denn bei den Läufen waren einige schnelle Läufe am Start.
Schneller Lauf zum Start in die Woche
Bevor ich am Dienstag im Büro in Düsseldorf bin, ging es am Montag Morgen auf die Laufstrecke.
Weil die Feldwege aufgrund der starken Regenfälle durch uns durch mit Pfützen und Schlamm gesprenkelt sind, habe ich mir eine alternative Route zusammengestellt.
Es ging erst Richtung Büttgen und dann entlang des Vorster Waldes. Bei knackig-kalten drei Grad und blauem Himmel stellte ich früh fest, dass meine Beine schnell unterwegs sein wollten.
Und so wehrte ich mich nicht gegen eine Power-Einheit und bin mit einer Pace von glatten fünf Minuten zu Hause angekommen.
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Bestes Laufwetter
Das Wetter am Mittwoch Morgen war für mich einfach perfekt. Knapp drei Grad, kein Regen und sogar ein paar Sonnenstrahlen.
Um nicht immer die gleichen Routen zu laufen, habe ich meine heutige Einheit ein wenig angepasst und hatte endlich nicht dieses “Und täglich grüßt das Murmeltier”, sondern ein wenig Abwechslung.
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Flotter Lauf
Am Donnerstag Morgen habe ich meine “endlich mal woanders laufen”-Routine fortgesetzt und habe neue alte Strecken besucht.
Bei drei Grad lief es erneut prima und so konnte ich mich über eine flotte Einheit freuen. Freuen ist ein gutes Stichwort.
Am Wochenende soll es endlich wärmer werden und ich möchte endlich Frühling haben!
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Schnelle Einheit im Dauerregen
Vom Nieselregen zum Dauerregen – so lässt sich mein Lauf am Samstag Vormittag auf einen Nenner bringen.
Als ich um halb zehn aus dem Haus gegangen bin, gab es leichten Nieselregen. Nicht schlimm, war mein Gedanke, das ist bald vorüber.
Doch denkste! Aus dem Nieselregen wurde ein ergiebiger Dauerregen, doch da musste ich durch. Und es hat sich ausgezahlt.
Dank der Laufpause gestern war mein Körper ausgeruht und am Ende stand eine Einheit mit einer Pace von 4:52 Minuten auf der Uhr.
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Kalorien verbrennen nach dem Koreanischen Barbecue
Gestern waren wir auf dem Geburtstag einer Freundin eingeladen und es gab köstliche Köstlichkeiten.
Das Koreanische Barbecue war absolut lecker, der Secco und Roséwein aus Mallorca hat gemundet und der Abend war unterhaltsam und lustig.
Am Sonntag Morgen habe ich mir eine Portion Ausschlafen gegönnt und bin ohne Frühstück zur letzten Einheit der Woche aufgebrochen.
Bei 17 Grad und blauem Himmel ließ es sich dank ordentlich Wind von der Seite aushalten. Meine Route hat mich – wie so oft an den vergangenen Sonntagen – erneut durch Korschenbroich geführt.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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