Endlich wird es wieder etwas kälter! Am Januar mag ich besonders das kalte Wetter und wurde in dieser Hinsicht in dieser Lauf-Woche nicht enttäuscht.

Bei knackig-kalten Temperaturen macht mir das Laufen am meisten Spaß – und flott sind diese Einheiten meist auch.

Traue nicht der Wettervorhersage

Erneut bin ich auf den Wetterbericht hereingefallen. Am Dienstag Morgen sollte es Bindfäden regnen, weshalb ich den ersten Lauf der Woche auf den Folgetag verschoben habe. Als ich am Dienstag Morgen aus dem Fenster im Büro geschaut habe, war es wolkig – aber alles andere als regnerisch und nass.

Pech gehabt, also ging es dennoch erst am Mittwoch Morgen auf die Laufstrecke. Und das Wetter war genau das Gegenteil vom Dienstag. Es war trocken und kalt. Gut ein Grad Plus war ganz nach meinem Geschmack.

Weniger nach meinem Geschmack war das letzte Viertel. Ich hatte mit mächtigem Gegenwind zu kämpfen und das machte nicht wirklich Spaß.

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Trocken und kalt – und teilweise spiegelglatt

Trocken und kalt war es am Donnerstag Morgen bei meiner zweiten Einheit der Woche. Bei zwei Grad ließ es sich gut laufen und ich war happy, dass ich ein regenfreies Zeitfenster erwischt habe.

Auch wenn es deutlich kälter als vor einer Woche ist, ist für den Niederrhein nicht mit Schnee zu rechnen. Ich hätte nichts gegen die weiße Pracht einzuwenden, aber dieser Wunsch wird vermutlich aktuell nicht erfüllt werden.

Eins war aber auch anders als sonst. Bei Temperaturen um den Nullpunkt war es auf den Feldwegen ordentlich rutschig und glatt. Mir ist aber außer eines kleinen Ausrutschers nichts passiert.

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Samstag ist Waldlauf-Tag 🌲 🌿 🌳

Der letzte Lauf durch der Wald war auch bereits drei Wochen her und so wurde es Zeit für eine weitere Runde unter dem Dach der Blätter.

Am Samstag Vormittag hatte ich richtig Bock auf Laufen und habe mir den Luxus gegönnt, ein Paar (kein Rechtschreibfehler!) Kilometer länger und weiter zu laufen. In den vergangenen Monaten habe ich überwiegend maximal dreizehn Kilometer pro Einheit abgeliefert, doch das Wetter war heute einfach zu schön, um nicht einige extra Schleifen im Wald zu drehen.

Das knackig-kalte Wetter hat mich zusätzlich angespornt, ein wenig auf die Tube zu drücken und so habe ich die 15 Kilometer in weniger als 80 Minuten erledigt.

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