Fünf statt der geplanten vier Einheiten sind es in der 246. Lauf-Woche für mich geworden. Und damit habe ich auch die ersehnte magische Grenze von 70 Kilometern geknackt.
Allerdings war es kein angenehmer Grund, der für die Streckung des Pensums verantwortlich gewesen ist.Aber so ist das manchmal im Leben. Entscheidend ist, dass das Ganze am Ende glimpflich ausgegangen ist.
Flotter Start in die Lauf-Woche
Der Montag begann mit einem flotten Lauf. Neben zehn Minuten Ein- und Auslaufen gab es im Mittelteil vierzig Minuten im zügigen Dauerlauf, also mit einer Pace von fünfeinhalb Minuten.
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 17 Grad war T-Shirt-Wetter angesagt. Ich bin zum dritten Mal in meinen neuen Brooks Ricochet unterwegs gewesen und komme mit den neuen Schuhen ausgesprochen gut klar.
Und weil das sonnige Wetter mich so beflügelt hat, lief ich direkt schneller und schneller – am Ende standen 10,10 Kilometer in einer 5:22er Pace.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 10,1 km in 54m 10s absolviert
Work-Lauf-Balance Nummer 44 – Sommer im Winter
Satte 19 Grad waren es, als ich am Dienstag Nachmittag vom Büro nach Hause gelaufen bin. Also erneut T-Shirt-Wetter.
Dieses Mal hat mich die Route entlang des Rheins bei Düsseldorfer Altstadt, zum Landtag und den Süden geführt, bevor es rüber nach Neuss ging.
Ich spüre, dass mir die Distanzen jenseits der 25 Kilometer immer weniger Probleme bereiten. Dieses Mal hat es sogar für einen schnellen Kilometer zum Abschluss gereicht.
Und eine Podcast-Empfehlung habe ich zum Abschluss:
Für meine langen Läufe habe ich einen weiteren Lieblings-Podcast entdeckt:
die Interviews von @JTHADEUSZ auf @WDR2 sind nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr wissenswert. pic.twitter.com/5msby6VXmr
— Marc Höttemann 🏃🏻 👟 🥇 📱 🕹 📚👨🏼💼 🏖 🖋 (@Ostwestf4le) February 27, 2019
Marc hat einen runtastischen Lauf über 27,03 km in 2h 45m absolviert
Einfach laufen
Nach dem flotten, kürzeren Lauf am Montag und dem langsameren, aber deutlich längeren Lauf gestern stand am Mittwoch eine Stunde ganz entspanntes Laufen auf dem Trainingsplan.
Die Sonne hat am Nachmittag noch einmal alles gegeben, bevor sie ab Altweiber eine Pause einlegt. Zwanzig Grad Ende Februar gibt es auch nicht jedes Jahr.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 8,5 km in 56m 03s absolviert
Das war mein Laufmonat Februar
Das Pensum wächst und wächst. Im Vergleich zum Januar bin ich im Februar 20 Kilometer mehr gelaufen. Hier der komplette Jahres-Überblick:
- Der Februar brachte 17 Einheiten und 231,24 Kilometer.
- Im Januar waren es 16 Läufe mit 211,62 Kilometern.
- Die Gesamt-Distanz in diesem Jahr liegt damit bei 33 Läufen mit 442,86 Kilometern.
Intervall-Training 🏃🏻 👟 am Karnevalswochenende 🤡🤠👹
Während an anderen Orten fleißig Karneval gefeiert wird, habe ich mich erneut mit dem Intervall-Training auf der längeren Distanz beschäftigt.
Waren es in der Vorwoche fünf Mal 1,6 Kilometer im Halbmarathon-Renntempo, so standen dieses Mal gleich fünf Mal zwei Kilometer auf dem Plan. Am Samstag Nachmittag ging es von Kleinenbroich über Glehn nach Liedberg und von Pesch heimwärts – so hatte ich auch ein wenig Abwechslung auf der Strecke.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 15,52 km in 1h 29m absolviert
Langsamer Lauf im Dauerregen ☔ 🌧️ 💧 und mit ordentlich Gegenwind
“Private Unwägbarkeiten” der vergangenen Tage haben dafür gesorgt, dass ich mein Training für #deinzweiterMarathon ein wenig umstellen muss.
Deshalb gab es ungeplant einen fünften Lauf am Sonntag. Bei Dauerregen und ordentlich Gegenwind habe ich mein Programm heruntergespult.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 9,1 km in 58m 08s absolviert
Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018 und #ProjektLaufen2019.