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Borussia Dortmund nach zwölf Spieltagen in der Saison 2017/2018

| 3 Kommentare

Ein Punkt aus den vergangenen fünf Liga-Spielen! Die jüngste sportliche Bilanz bei Borussia Dortmund ist desaströs.

Seit dem achten Spieltag mit der Heimniederlage gegen Leipzig ist der Wurm drin, seitdem geht es in der Tabelle bergab. Die Tabellenführung war bereits am zehnten Spieltag, nach der Niederlage bei Aufsteiger Hannover futsch. Es folgte eine Pleite gegen München und das 1:2 beim zweiten Aufsteiger aus Stuttgart.

Borussia Dortmund Saison-2017 2018 Saisonverlauf 12. Spieltag Chart FieberkurveEine sportliche Talfahrt ohnegleichen, die mich ratlos macht. Und nicht nur in der Liga klappt es nicht. Selbst gegen Nikosia kam der BVB in zwei Begegnungen zu keinem Sieg und kann froh sein, wenn der dritte Platz gesichert wird.

Kurz vor Weihnachten steht im Pokal in München das vorzeitige Aus auf dem Spiel und es ist einfach nur traurig. Heute steht das Heimspiel gegen Tottenham auf dem Programm. Ich habe keine großen Erwartungen an mein Team, das seit Wochen auf so vielen Ebenen unbalanciert, glücklos und uninspiriert wirkt.

Jetzt aber zu meinem Rückblick.

Nach 2:0 nur 2:2 bei Eintracht Frankfurt

Neven is back! Das war die Nachricht vor dem Auswärtsspiel in Frankfurt. 19 Monate nach seinem letzten Pflichtspieleinsatz (17. März 2016 beim 2:1-Sieg in der Europa League bei Tottenham Hotspurs) bildete er mit Marc Bartra die Innenverteidigung. Neben Neven gab es vier weitere Wechsel: Toljan, Castro, Sahin und Philipp kamen neu in die Mannschaft.

Mit der Eintracht hatte Borussia einen Gegner vor der Brust, bei dem die letzten Gastspiele eher suboptimal verlaufen sind. Nur einmal in sieben Spielen waren die Schwarz-Gelben als Sieger vom Platz gegangen. Es war also alles andere als einfach, zumal die Stimmung in Dortmund nach zwei sieglosen Pflichtspielen zu kippen droht.

Und es ging direkt rustikal los. Die Hessen gingen auf den Mann als wollten sie gleich zeigen, wo der Hammer hängt. Maximilian Philipp hatte nah zehn Minuten die erste Torgelegenheit für die neu formierte Borussia, bei der Julian Weigl in der Innenverteidigung aushelfen musste. Sokratis war nach seiner roten Karte bekanntlich für eine Partie gesperrt worden.

Ante Rebic traf in der 16. Minute für die SGE zum 1:0. Der Treffer entstand allerdings aus dem Abseits und so blieb es beim 0:0. Zwei Minuten später die Führung für die Gäste. Eine lasse Kombination über rechts von Marc Bartra auf Nuri Sahin, der lässig zur Führung einnetzt (18.). Meine angespannte Stimmung löste sich ein wenig:

https://twitter.com/The_KayBee/status/921736024602152960

Der zuletzt viel gescholtene Roman Bürki rettete nach einer halben Stunde eine hundertprozentige Torchance von Wolf. Das wäre der Ausgleich gewesen. Es folgten weitere Frankfurter Chancen und die Führung zur Halbzeit war inzwischen schmeichelhaft.

Beide Teams kamen wie aufgedreht aus der Kabine, es gab Chancen hüben wie drüben. Erschreckend, wie schlecht der Tabellenführer in der Abwehr stand. Es dauerte zwölf Minuten, bis ich erneut aufatmen konnte. Nach feinem Pass von Mario Götze markierte Maximilian Philipp das wichtige 2:0 (57.).

https://twitter.com/The_KayBee/status/921750145959645184

Anschließend kamen Dan-Axel Zagadou und Shinji Kagawa für Julian Weigl und Gonzalo Castro. Safety first und auf Konter setzen war nun das Motto des Ersten. Nach einem Foul von Bürki an Rebic gab es Elfmeter für Frankfurt und es wurde wieder spannend – 1:2 (64.). Innerhalb von vier Minuten kassierte Dortmund zwei Gegentore und es stand plötzlich Remis. Unfassbar. Prompt fielen mir die Hochkaräter ein, die Aubameyang und Philipp zuvor leichtfertig vergeben hatten.

Kurz vor Spielende kam Jadon Sancho zu seinem Bundesliga-Debüt. Der 17-jährige ersetzte Torschütze Philipp. Ging noch etwas für Borussia? Ja, Sahin hatte in der 90. Minute das 3:2 auf dem Fuß, sein Schuss wurde aber in letzter Sekunde auf der Linie geklärt.

Die Tabellenführung nach dem neunten Spieltag war hauchzart und betrug nur noch drei Tore Vorsprung auf die punktgleichen Bayern.

Klare Sache im Pokal beim 1. FC Magdeburg

Das dritte von vier Auswärtsspielen in Serie führte den BVB zum Drittligisten 1. FC Magdeburg. Ohne vier Stammspieler (Aubameyang, Weigl, Götze und Toprak) ging es ins Sechzehntel-Finale in den Osten.

Stattdessen waren Sokratis (Rotsperre) und auch Marcel Schmelzer, Mo Dahoud und André Schürrle nach längerer Pause wieder im Kader. Drei von ihnen spielten auch von Beginn an, nur Schürrle musste auf der Bank Platz nehmen. Für Auba kam Alex Isak im Sturm zu seinem Startelf-Debüt.

Der Titelverteidiger startete forsch und erst scheiterte Maximilian Philipp, bevor Isak das Kunststück fertiggebracht hat, das Tor aus dreieinhalb Metern nicht treffen konnte. Die Gäste hatten das Spiel im Griff und Yarmolenko nach 23 Minuten die nächste Großchance.

Ansonsten standen die Magdeburger sicher in der Abwehr und profitierten vom ungenauen Zuspiel der Borussen im Vorwärtsgang. Dahoud musste bereits nach 38 Minuten verletzt vom Feld und wurde von Gonzalo Castro ersetzt. Bitter für den Neuzugang. Aber mit Folgen für den Spielverlauf…

Mo Dahoud muss verletzt raus, Gonzalo Castro kommt rein und markiert nach Vorlage von Alex Isak dir Führung (42.). Gegen den Zweiten der dritten Liga konnte es nach dem Seitenwechsel nicht besser laufen. Eben noch Vorbereiter, jetzt Torschütze: Alex Isak (47.). Jetzt sollte nichts mehr anbrennen.

Kapitän Marcel Schmelzer ging nach einer guten Stunde vom Platz und für ihn kam Raphael Guerreiro erstmals nach seiner fiesen Verletzung beim Confed-Cup ins Spiel. Nach einem Handspiel im Strafraum gab es Elfmeter und Yarmolenko vollendete zum 3:0 (74.).

Und es gab anschließend ein weiteres Comeback. Für Isak wurde Schürrle eingewechselt.

Der Schlusspunkt kam von einem Japaner:

Die Frage aller Fragen nach Spielende lautete aber:

Deftige Niederlage bei Hannover 96

Endlich wieder Fußball live mit meinen Eltern schauen. Die Herbstferien und der Herbsturlaub in der alten Heimat Ostwestfalen hat es möglich gemacht.

Und perfekt ausgerüstet war ich ebenfalls:

Vier Wechsel gab es bei Borussia. Götze für Kagawa, Castro für Dahoud, Pulisic für Philipp und Aubameyang für Isak hieß es am Samstag Nachmittag. Nach anfänglichem Geplänkel gab es nach 19 Minuten den ersten Aufreger. Roman Bürki hatte Klaus im Strafraum gefoult und der Aufsteiger lag nach dieser fragwürdigen Entscheidung vorn (20.).

Doch das 1:1 ließ nicht lange auf sich warten. Dan-Axel Zagadou traf aus dem Spiel heraus vom Elfmeterpunkt zum Ausgleich (28.). Und Yarmolenko hätte nach 36 Minuten das 2:1 erzielen müssen. Der Ukrainer kam frei vor dem Tor zum Schuss und semmelte das Leder über das Gehäuse. Unfassbar.

Und es wurde noch unfassbarer. Die vergebene Hundertprozentige sollte sich rächen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld wurde Borussia klassisch ausgekontert und erneut führten die Niedersachsen (40.). Es war zum Haare raufen. Mit Shinji Kagawa für Castro begann die zweite Halbzeit für den BVB. Und dieses Mal machte es Yarmolenko besser als vor der Pause: 2:2 (52.).

Ausgerechnet Zagadou stand nach 59 Minuten nach einer Notbremse zweifach im Mittelpunkt. Erst bekam er die rote Karte und dann ging der folgende Freistoß auch noch ins Tor 2:3 (60.). Ich hatte die Schnauze voll. Und nicht nur ich:

Nuri Sahin ging nach 65 Minuten und für ihn kam Raphael Guerreiro. Außerdem kam. André Schürrle nach 74 Minuten für Yarmolenko. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass für Dortmund an der Leine nichts zu holen sein wird. Und ich sollte Recht behalten:

Damit war auch die Tabellenführung futsch. Den Platz an der Sonne hatte Borussia Dortmund seit Saisonbeginn ohne Unterbrechung bis zum neunten Spieltag inne. Am 10. Spieltag wechselte Platz 1 an Bayern München.

Außerdem sollte spätestens jetzt jedem klar sein:

Kein Sieg gegen Nikosia

Große Erwartungen hatte ich an das Rückspiel im Westfalenstadion nicht. Doch ein Sieg sollte es schon sein, um den dritten Platz und damit die Qualifikation für die Europa League zu sichern.

Doch es kam anders. Nur ein mageres 1:1 gab es für Schwarz-Gelb und ich war im Stadion: Champions League Gruppenphase Borussia Dortmund gegen Apoel Nikosia – wir waren live dabei.

Bayern München

Selten war mir ein Topspiel so egal wie am elften Spieltag. Zweiter gegen Erster, Dortmund gegen Bayern hieß es am Samstag Abend. Und Aubameyang gegen Lewandowski:

Seit dem blamablen 2:4 in Hannover und dem Verlust der Tabellenführung an die Roten sowie dem nicht minder blamablen 1:1 in der Champions League gegen Apoel Nikosia traute ich meiner Borussia wenig zu.

Der FCB ist aktuell kein Konkurrent auf Augenhöhe für Dortmund – doch jedes Spiel beginnt bei Null und entscheidend is’ auf’m Platz. Mit diesem tiefen Griff in die Kiste der Fußball-Weisheiten stimmte ich mich auf die Begegnung ein.

Schon die Vorberichte auf Sky gingen mir tierisch auf die Nerven:

Ohne Götze, Sahin und Guerreiro schickte Peter Bosz seine Borussia auf den Platz. Und ich hatte schon um halb sechs eine böse Vorahnung:

In einem von Beginn an intensiven Spiel hatte Pierre-Emerick Aubameyang nach zwölf Minuten die erste große Gelegenheit, doch Süle spitzelte das Leder zur Ecke.

In der 17. Minute war ich bereits bedient. Arjen Robben – wer auch sonst – markierte die Führung der Roten. Für mich gab es Wichtigeres zu tun, Fußball ist schließlich nicht alles:

Yarmolenko hatte den Ausgleich nach einer halben Stunde auf dem Fuß, doch Ulreich parierte den Schuss des Ukrainers. Nur eine Zeigerumdrehung später hatte Kagawa die große Chance zum 1:1, aber sein Schuss strich knapp rechts am Außenpfosten vorbei. Dortmund war wieder da.

Aber nur bis zur 37. Minute. Lewandowski traf zum 2:0 und düpierte die Dortmunder Abwehr. Allerdings in Unterzahl, denn Sokratis wurde nach einem miesen Foul an der Seitenlinie behandelt. Die Verletzung war so drastisch, dass Jeremy Toljan nach 41 Minuten eingewechselt wurde.

Mein Alternativ-Programm zur Halbzeit war hochprozentig:

Und auch in der zweiten Halbzeit war ich nur genervt. Vom Unvermögen des BVB, beste Chancen zu verwerten, und vom Schiedsrichter:

Deshalb habe ich mich wichtigeren Fragen gewidmet:

Ich habe mich übrigens für Schnaps entschieden… Und es war die richtige Entscheidung, denn nach 67 Minuten stand es 3:0 – Lewandowski hatte erneut getroffen. Schnauze voll.

Marc Bartra traf kurz vor Schluss noch sehenswert zum 1:3, aber das änderte nichts am Klassenunterschied. Ein magerer Punkt aus vier Spielen (Remis in Frankfurt, Niederlagen gegen Leipzig, Hannover und München) sind einfach zu wenig für einen Spitzenmannschaft.

Das Fazit nach der deutlichen Klatsche fiel deshalb auch leicht:

https://twitter.com/bvbflo09/status/926890010154033152

und

Erneute Pleite – dieses Mal beim VfB Stuttgart

Das erste Freitagsspiel der Saison stand für Borussia am 12. Spieltag beim Aufsteiger VfB Stuttgart auf dem Programm.

Schon einen Tag vor dem Anpfiff war Feuer unter’m Dach bei Borussia. Ohne seinen erfolgreichen Torjäger – mit derzeitiger Ladehemmung – ging es zum Aufsteiger nach Stuttgart:

Alles andere als gute Voraussetzungen vor dem so wichtigen Spiel. Schließlich ist der Druck nach vier sieglosen Spielen in Serie nicht geringer geworden. Es musste dringend ein Erfolgserlebnis her, um für die nachfolgenden Heimspiele gegen Tottenham in der Champions League und gegen Schalke in der Liga moralisch gewappnet zu sein.

Es war übrigens das erste Freitagsspiel der Saison für die Dortmunder. Und ich musste erstmals 4,99 Euro zusätzlich ausgeben, weil Sky diese Partie nicht überträgt.

Stattdessen habe ich ein Monats-Abo für den Eurosport-Player bei Amazon.de abgeschlossen, um die Partie live verfolgen zu können. Ob sich der finanzielle Einsatz gelohnt hat? Zumindest die Berichterstattung bei Eurosport und insbesondere Experte Matthias Sammer konnte mich überzeugen. Und weckte bei mir Wünsche für die Zukunft:

Vier Änderungen nahm Peter Bosz vor. Toljan, Götze, Philipp und Schürrle kamen in die erste Elf. Und es begann direkt besch…eiden für die Gäste. Marc Bartra und Roman Bürki lieferten sich eine Slapstick-Einlage und Stuttgart führte mit 1:0 (5.).

Dortmund ließ sich von dem frühen Gegentreffer nicht entmutigen und spielte offensiv und forsch. André Schürrle kam mehrfach gefährlich zum Abschluss, doch das Glück fehlte. Auch Mario Götze konnte überzeugen und hatte nach 35 Minuten den Ausgleich auf dem Fuß. Ron-Robert Zieler konnte parieren.

Die knappe Führung der Schwaben war zur Halbzeit schmeichelhaft. Dortmund hatte klar Oberwasser bekommen und nutzte seine Chancen einfach nicht. Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß… Doch dann kam die Schlussphase der ersten Halbzeit.

Mit dem Halbzeitpfiff gab es Elfmeter für den BVB nach Handspiel im Strafraum. André Schürrle trat an – und sein Schuss wurde gehalten! Aber Maximilian Philipp nutzte den Nachschuss zum Ausgleich und Saisontreffer Nummer 6. Endlich der verdiente Ausgleich!

Nach der Pause also alles wieder auf Anfang. Außerdem musste Sokratis angeschlagen in der Kabine bleiben und für ihn kam Dan-Axel Zagadou aufs Feld. Und er erlebte einen klassischen Konter der Hausherren, der prompt zur erneuten Führung reichte – 1:2 (51.). Wiederum schlecht verteidigt.

Es war ein Jammer. Etwas aus der Statistik-Abteilung. 2:10 Torschüsse, 2:1 für Stuttgart nach 50 Minuten. Doch anders als in der ersten Hälfte spielte Borussia einfach schlecht und hatte den Ausgleich nicht verdient.

Ein Punkt aus den vergangenen fünf Ligaspielen ist einfach zu wenig – Schwarz-Gelb rutscht immer weiter in der Liga ab. Dank der Hannoveraner Niederlage in Bremen und der Hoffenheimer Punkteteilung gegen Frankfurt ist der Rutsch auf Rang sieben (noch) ausgeblieben – Platz fünf nach 12 Runden ist aber auch alles andere als optimal.

Ich bin nur froh, dass ich mir inzwischen keinen großen Kopf mehr mache, wenn der BVB so enttäuscht. Es gibt Wichtigeres als Fußball.

Mit Blick auf das Derby wird mir allerdings übel. Die Schalker stehen aktuell auf Platz 2 (!) – vor RB Leipzig und sechs Punkte hinter den Buyern.

Der Ausblick

Der Sturz von Rang 1 auf Platz 5 ist schon schlimm genug. Doch die Aufgaben werden nicht leichter…

Heute Abend gegen Tottenham geht es um Platz 3 in der Königsklasse und schon am Samstag wartet im Westfalenstadion das Derby gegen Schalke. Ist die folgende Aufgabe in Leverkusen durchaus lösbar, geht es an Nikolaus zu Real Madrid.

Ein straffes, schwieriges Programm, das die Krise rund um Mannschaft und Trainer noch deutlich verschärfen kann.

Und dann war da noch…

Bisher sind folgende Beiträge über Borussia Dortmund in der Saison 2017/2018 erschienen:

Borussia Dortmund vor dem Start in die Saison 2017/2018

Borussia Dortmund nach vier Spieltagen in der Saison 2017/2018

Borussia Dortmund nach acht Spieltagen in der Saison 2017/2018.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

3 Kommentare

  1. … hinter den Buyern.

    Ist das ein Typo oder bewusst!?

  2. Pingback: Borussia Dortmund nach zwölf Spieltagen in der Saison 2017/2018 | re: Fußball

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