Eine Woche vor dem großen Jubiläum (400. Lauf-Wochen!) war ich mit angezogener Handbremse unterwegs.

Das lag weniger an meiner Motivation, sondern eher am schäbigen Regenwetter, das die erste Hälfte der Woche dominiert hat. Weil ich bereits in der Woche zuvor gleich vier Mal gelaufen bin, kann ich mir den Luxus von nur zwei Einheiten durchaus gönnen.

Endlich mal kein Regen? Denkste!

Diese Woche begann mit Regen. Jeder Menge Regen. Und dieser Niederschlag setzte sich auch an den weiteren Tagen fort. Regen. Jede Menge Regen.

Erst am Mittwoch Nachmittag beruhigte sich das Wetter und ich war am Donnerstag bereit für die erste Einheit der Woche. Aber keinen Regen gab es wider Erwarten dann noch nicht.

Als ich um viertel vor acht losgelaufen bin, begleitete mich durchgehend fieser Sprühregen. Ein Regen, der mich nicht durchnässt hat, aber meine Sicht als Brillenträger eingeschränkt hat.

Mal schauen, ob ich am Samstag, meinem Waldlauf-Tag, trocken durch die Einheit komme.

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Samstag ist Waldlauf-Tag 🌲 🌿 🌳 – und Sonne satt

Herrlichen Sonnenschein und blauen Himmel gab es am Samstag Morgen.

Der Dauerregen der vergangenen Tage hatte eine kleine Pause eingelegt. Und diese Regenpause war auch dringend nötig, denn auf Dauer schlägt so ein Wetter aufs Gemüt.

Doch der neue Regen ist nicht weit. Bevor es am Sonntag wieder ganztägig und mächtig regnen soll, habe ich die Gunst der Stunde genutzt und bin wieder durch den Raderbroicher Wald gelaufen.

Die Wege waren ordentlich matschig und die Laufschuhe und die Beine entsprechend eingesaut. Das habe ich allerdings billigend in Kauf genommen.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

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