Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 227

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Erstmals nach langer Zeit habe ich es nicht geschafft, in einer Woche die Halbmarathon-Distanz zu laufen. “Schuld” war mein Herbsturlaub, der mich
nicht nur an schöne Orte geführt hat (siehe: Herbsturlaub 2018 – ganz anders als sonst), sondern mich auch vom Büro ferngehalten hat.

Ergo kam es auch zu keiner Wirk-Lauf-Balance in der 227. Lauf-Woche. Urlaub ist auch ganz schön 🙂

Gemütlicher Lauf im sommerlichen Herbst mit Begleitung

Der sommerliche Herbst – oder soll ich lieber vom herbstlichen Sommer sprechen? – verabschiedet sich langsam aber sicher von uns. Nach zeitweise Temperaturen bis zu 28 Grad wird es ab kommender Woche ordentlich frisch.

Heute habe ich noch einmal das schöne Wetter genutzt und bin bei 22 Grad zum ersten Mal in dieser Woche gelaufen. Und ich musste nicht allein los, Anne hat mich auf der entspannten Runde auf dem Rad begleitet.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 10,04 km in 59m 02s absolviert

Entspannte Runde am späten Donnerstag Nachmittag

Nach zahlreichen Tagen mit Sonne satt war es heute erstmals richtig herbstlich. Die Blätter fallen von den Bäumen und es ist windig.

Mit 17 Grad am späten Nachmittag waren die Temperaturen ideal für einen etwas längeren Lauf. Mit zwei frischen Podcasts auf den Ohren verging die Zeit wie im Flug. Inzwischen ist es auch unübersehbar, dass in weniger als eineinhalb Wochen die Uhren zurückgestellt werden. Ab sechs Uhr wird es langsam dämmrig.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 14,52 km in 1h 25m absolviert

Flotter, aber verkürzter langer Lauf zum Wochenende

Eigentlich hatte ich für das Wochenende einen weiteren langen Lauf geplant, der mindestens über die Halbmarathon-Distanz geht.

Weil ich aber im Herbsturlaub mit jeder Menge Aufräum- und Entrümpelungs-Aktionen sowie eBay-Kleinanzeigen-Einstell-Arien beschäftigt bin, musste ich das Pensum kürzen.

Also ging es nicht entlang der Niers Richtung Viersen und zurück, sondern über Büttgen nach Grefrath und Lüttenglehn und von dort aus heimwärts. Bei Temperaturen von weniger als acht Grad machte der Lauf nach dem Frühstück um halb zehn Spaß.

So viel Spaß, dass ich unerwartet flott unterwegs gewesen bin und fast enttäuscht war, dass es zeitlich nicht zu einer längeren und weiteren Einheit gereicht hat.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 19,02 km in 1h 40m absolviert

Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 und #ProjektLaufen2018.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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