Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Weihnachtsmarkt Liedberg 2014

Alle Jahre wieder: Der historische Weihnachtsmarkt in Liedberg 2015

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Es ist zu einer liebgewordenen Tradition geworden, dass wir am ersten Adventswochenende den Weihnachtsmarkt im historischen Liedberg besuchen.

Nach unserer Premiere 2013 und unserem zweiten Besuch im Jahr 2014 sind wir auch in diesem Jahr in den mittelalterlichen Ort gefahren. Als die Dämmerung am Samstag vor dem ersten Advent eingesetzt hat und die Dunkelheit sich immer weiter über das Land ausgebreitet hat, sind wir in Liedberg angekommen.

Schon von weitem war der vorweihnachtliche Ortskern zu erkennen. Ich genieße es, durch die Kopfstein-gepflasterten Gassen zu schlendern und die heimelige Stimmung zu genießen. Der Bereich rund um den Mühlenturm und die historischen Gebäude im Ortskern ist für den Autoverkehr gesperrt und erlaubt das entspannte Flanieren.

Während andere Weihnachtsmärkte in der Region Stress und Hektik pur bedeuten, weil die Menschenmassen einfach viel zu heftig sind, ist das in Liedberg ganz anders. Natürlich ist der Markt auch gut besucht, aber drängelnde und rempelnde Zeitgenossen finden sich hier überhaupt nicht ganz selten.

Wer über den Weihnachtsmarkt in Liedberg bummelt und alle Stände besuchen möchte, kann gut eine Stunde einplanen. Wir haben in diesem Jahr die Runde am Sandbauernhof begonnen und sind von dort aus bis zum Liedberger Burghof spaziert.

Im Burghof haben wir uns mit regionalen Spezialitäten eingedeckt. Selbst gemachte Marmelade (unter anderem Erdbeere-Johannisbeere und Erdbeere-Heidelbeere – übrigens super köstlich!), köstliche Gewürzmischungen und Elstar-Äpfel aus hiesigem Anbau wanderten in unseren Einkaufskorb.

Anschließend bummelten wir entlang der Weihnachtsmarkt-Buden und erfreuten uns an selbstgemachten Holz-Kunstwerken, filigranen Krippen und weihnachtlicher Deko. Und wie in jedem Jahr durfte auch die obligatorische Tüte frisch gebrannter Mandeln genauso wenig fehlen wie die Bratwurst vom Grill.

Als wir uns auf den Rückweg zum Auto machen wollten, kam es noch zu einem spontanen Kennenlernen mit Rene. Bisher kannte ich Rene nur als @outdoorspirit bei Twitter und virtuell über Facebook. Und das, obwohl wir nur wenige Kilometer entfernt wohnen.

Nach einem kleinen Plausch über Weihnachtsmärkte, Rügen und vieles mehr fuhren wir zufrieden und gut gesättigt nach Hause. Und erneut steht für mich nicht erst seit dem Jahr fest:

Autor: Marc

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