Seit knapp drei Wochen habe ich meine neue Ray-Ban – Brille, die ich mir nach fünf Jahren mit der alten Brille endlich gegönnt habe.

Bei der Auswahl des neuen Gestells habe ich noch von Die Nerd-Brille und ich gesprochen. Doch bis auf eine Ausnahme kam bislang das Buzzword Nerd nicht zum Ausdruck.

Das Feedback aus dem Freundes- und Kollegen-Kreis war durchweg positiv – diejenigen, die meine neue Brille doof finden, sagen das ohnehin nur hinter meinem Rücken 🙂 -, mit einer Ausnahme.

Ein Arbeitskollege hat mich darauf hingewiesen, dass der Bügel der Ray Ban zu klein sei. Und in der Tat: die Bügel liegen nicht wirklich schön Richtung Ohr auf und eine Anpassung wäre schon eine feine Sache.

Als ich dann auch noch Google angeworfen und mit den Suchbegriffen Ray Ban Bügel zu kurz auf die Jagd nach Informationen gegangen bin, fühlte ich mich bestärkt: meine Brillenbügel der Ray-Ban – Brille sind zu kurz.

Denn ich habe gelernt, dass es neben der Standardlänge von 135 mm auch einen Brillenbügel mit einer Länge von 130 und 140 mm gibt. Weil meine Kopf-Form und -Größe anscheinend nicht den Norm-Maßen entspricht, ist eine Anpassung der Bügel notwendig.

Nachdem ich bei meinem Optiker den Austausch per E-Mail beauftragt hatte, waren die neuen Brillenbügel nach zehn Tagen lieferbar und konnten von mir abgeholt werden.

Endlich sehe ich wieder gescheit aus 🙂