Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 553

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Die Form der vergangenen Monate tritt langsam auch im neuen Jahr zutage.

Zumindest habe ich zur Monatsmitte mein geplantes Pensum erreicht und so kann es gern weitergehen. In dieser Woche sind es sogar mehr als 75 Kilometer geworden.

Start in die neue Lauf-Woche bei minus fünf Grad

Eine sternenklare Nacht ist wunderschön. Allerdings nicht, wenn am Dienstag Morgen der erste Lauf bei Minusgraden ansteht. Genauer gesagt bei minus fünf Grad.

Ich war froh, dass ich Handschuhe dabei hatte. Woran ich nicht gedacht habe, war eine Laufmütze. Und so wehte mir der eisige Wind um die Ohren.

Wie sage ich immer: Lernen durch Schmerz – selten hat dieses Bonmot so gut gepasst wie heute Morgen.

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Es ist mal wieder soweit: Laufen gegen den #BVB-Frust ⚽

Was war das für ein bescheidener Dienstag Abend. Ich habe mich auf Bundesliga gefreut, wollte den zweiten Auswärtssieg des BVB genießen – und es kam komplett anders:

Das Leffe Rituel 9 zur Halbzeit habe ich genossen – den Auftritt meiner Mannschaft natürlich nicht.

Doch es wurde in der zweiten Halbzeit spannend. Dortmund kam auf 2:3 heran und kassiert in der 98. Minute das 2:4:

Was für eine Blamage!

Und auch am Mittwoch Morgen war ich bedient von dieser Nicht-Leistung. Einfach nur zum Fremdschämen.

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Der (vorerst?) letzte Schnee

Als ich am Donnerstag Morgen entlang der Feldwege unterwegs gewesen bin, war es unübersehbar: der letzte Schnee wird in Kürze verschwunden sein.

Ich mag den Schnee und umso mehr trauere ich dem weißen Winter-Wunderland hinterher. Mal schauen, ob es im Februar oder März eine weitere weiße Pracht gibt.

Langsam laufen lernen – so lautet mein Motto im Januar. Bekanntlich machen die langsamen Läufe im Winter den Sportler schnell. Und so werde ich dieses langsame Laufen mal wieder ausprobieren.

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Neblig und frostig

Eine gute halbe Stunde früher als sonst ging es am Freitag auf die Laufrunde. Draußen war es neblig und mit minus einem Grad auch frostig.

Weil ich keine Lust auf glatte Feldwege hatte, bin ich seit längerer Zeit mal wieder Richtung Korschenbroich gelaufen.

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Und schon wieder: Laufen gegen den #BVB-Frust ⚽ #sgeBVB

Drei Tage nach der peinlichen Niederlage bei Aufsteiger Holstein Kiel gab es am Freitag Abend die dritte Niederlage in Folge – diesmal gegen Eintracht Frankfurt.

Und erneut war ich frustriert ohne Ende. Meine Lieblings-Mannschaft steht aktuell auf dem zehnten Platz – und der Trainer Nuri Sahin ist aus Sicht der Verantwortlichen weiterhin erste Wahl.

Also musste mein Fußball-Frust wieder raus und da kommt der fünfte Lauf hintereinander am Samstag Vormittag genau richtig.

Davon abgesehen: meine Empörungsdrüsen sind in Sachen Borussia Dortmund längst ausgetrocknet.

Und dennoch heißt es für mich immer wieder: Heja BVB!

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Frostiger Sonntag Morgen

Diesig und frostig zeigte sich der Sonntag Morgen am Niederrhein. Die Felder waren mit einer Schicht Puderzucker-Raureif überzogen und mit minus zwei Grad war es knackig kalt.

Mein sechster Lauf der Woche hat mich nach längerer Pause durch den Raderbroicher Wald geführt. Und am Ende dieser Woche stehen mehr als 75 Kilometer auf der Laufuhr.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022, ProjektLaufen2023, #ProjektLaufen2024 und #ProjektLaufen2025.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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