Der Sommer ist endlich da und kommt gleich mit hammerharten Temperaturen um die Ecke.

Knackige 30 Grad und mehr Mitte August haben dafür gesorgt, dass es schweißtreibend geworden ist.

Tropische Nacht, Gewitter und erneut Regen

Als mich mein Wetter gegen fünf Uhr geweckt hat, tobte draußen ein Gewitter mit starkem Regen. Es war eine tropische Nacht mit Temperaturen jenseits der 20 Grad.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber Regen und Gewitter und im Bett liegen sind eine kuschelige Kombi, für die ich gern noch ein wenig liegengeblieben bin.

Nachdem der Regen nachgelassen hat, war ich bereit für den ersten Lauf der Woche. Um viertel nach sieben hatte sich der Regen verzogen. Dank der dichten Wolkendecke blieb mir Sonnenschein erspart – dennoch war es extrem schweißtreibend.

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Ungewollter Abend-Lauf

Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt…

Dienstag – Donnerstag – Samstag – Sonntag: so sind meine Trainings beim Laufen Woche für Woche. Klar gibt es mal Anpassungen, weil private und berufliche Termine notwendig machen.

Doch dieses Mal musste ich die Planung für den Donnerstag auf Mittwoch Abend vorziehen. Im Büro ist jede Menge zu tun und mein Terminkalender voll von früh morgens bis abends.

Um die Einheit nicht ausfallen zu lassen, musste ich in den sauren Apfel beißen und schon am Mittwoch Abend laufen.
Leider lief der Lauf – beziehungsweise die Vorgeschichte – anders als erwartet. Weil sich erneut schwachsinnige Menschen zwischen Düsseldorf und Neuss auf den Gleisen herumgetrieben haben, war ich eineinhalb Stunden am Hbf Düsseldorf und kam entsprechend später heim.

Bei schwülen 23 Grad war zumindest die dichte Wolkendecke auf meiner Seite und ließ mich nicht mega viel schwitzen.
Auf alle Fälle hat der Lauf dafür gesorgt, dass ich den Frust über die nicht von der Bahn verschuldete Verspätung ablaufen konnte.

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Früher Lauf vor der Hitzewelle

Bevor es zum Wochenende mächtig heiß wird – am Niederrhein sind 30 Grad und mehr angesagt -, bin ich am Freitag Morgen um viertel vor sieben losgelaufen.

Bei 16 Grad und dichten Wolken habe ich die Sonne nicht vermisst und hatte einen entspannten Lauf, bevor ich in den beruflichen Endspurt gestartet bin.

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Waldlauf-Tag nach einer erneuten tropischen Nacht

Über zwanzig Grad waren es in der Nacht von Freitag auf Samstag. Und auch am Morgen zeigte das Thermometer 23 Grad, als ich um halb zehn  zum Waldlauf aufgebrochen bin.

Zumindest ließ sich die Sonne während des Laufes nur selten blicken. Die Schwüle machte mir ordentlich zu schaffen und der Schweiß floss in Strömen.

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