Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 514

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Die 514. Lauf-Woche war wie ein Ritt auf der Rasierklinge. Beruflich war ich stark eingespannt und das miese Regenwetter hat meine Planungen auch mehrfach zunichte gemacht.

Das einzig Gute: für vier Einheiten hat es zumindest gereicht.

Start in eine pickepackevolle Woche

Am Montag Morgen habe ich die neue Lauf-Woche eröffnet. Bis Freitag wird es für einzige Einheit sein, da ich unter der Woche erneut beruflich unterwegs bin.

Es geht für mich Richtung Aschaffenburg, genauer gesagt nach Johannesberg in Hessen. Dort erwarten mich tagsüber einstellige Temperaturen und nachts sogar frostige null Grad.

Also Temperaturen, bei denen ich die Laufklamotten lieber daheim lassen werde und mich auf den zweiten Lauf am Freitag freuen kann.

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Unverhofft kommt oft

Als ich am Donnerstag Abend um halb sieben vom Offsite-Meeting nahe Aschaffenburg nach Hause gekommen bin, lagen zwei intensive Tage hinter mir.

Das gilt sowohl für die Themen als auch für das köstliche Essen in dem Seminar-Hotel. Von morgens über den Mittag bis zum Abendessen wurden wir bestens versorgt – und dann war da ja noch die Bar, die ich bis Mitternacht frequentiert und leckeren Weißwein genossen habe.

Die Rückfahrt mit dem Auto hat vier Stunden gedauert und als ich nach Hause gekommen bin, habe ich mich spontan fürs Laufen entschieden. Das lag nicht nur an den zwei bis drei Kilo, die ich aus Hessen mitgebracht habe, sondern auch daran, dass ich Bewegung gebrauchen konnte.

Hinzu kommt, dass es am Freitag überwiegend regnen soll – und deshalb hat es sich gelohnt, die Laufeinheit abends vorzuziehen.

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Usselig und kühl

Usselig und kühl war es am Samstag Morgen. Der Regen der Nacht hatte sich in der Früh verzogen, doch fünf Grad fühlten sich alles andere als frühlingshaft an.

Mich hat das miese Wetter aber nicht deprimiert. Ich wollte laufen. Und ich bin gelaufen. Der prognostizierte Regen hat sich nicht wirklich bewahrheitet, das sorgte für einen prima Stimmungsaufheller.

Hatte ich erwähnt, dass es nicht geregnet hat? Das ist nur bedingt richtig. Auf den letzten fünf Kilometern gab es miesen Nieselregen.

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Schnuppern am 34. Korschenbroicher City-Lauf

Heute Nachmittag startet der traditionelle City-Lauf in Korschenbroich zum 34. Mal. Ich bin bekanntermaßen seit mehr als vier Jahren aus dem Wettkampf-Modus ausgestiegen und habe seitdem an keinem Rennen teilgenommen.

Am Sonntag Vormittag habe ich aber zumindest ein wenig an der Wettkampfluft geschnuppert. Meine letzte Einheit der Woche hat mich nach Korschenbroich geführt und ich konnte den Vorbereitungen für das Event ein wenig zuschauen.

Keine Sorge: für mich ist es fein, dass ich an keinen Wettkämpfen mehr teilnehme. Das ist eine bewusste Entscheidung und es gibt nur eine Ausnahme: der B2Run in München.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

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Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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