Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Orkan Xynthia tobt über das Rheinland und NRW – Tote, Baumentwurzelungen und ein fliegender Sandkasten

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Als ich Liam am Montag morgen zur Schule gebracht habe, staunte ich nicht schlecht: 
Gut, dass die Birke nicht in die andere Richtung gefallen war, denn dann hätte es die Realschule und Grundschule erwischt. Ansonsten scheint Kleinenbroich aber glimpflich davongekommen zu sein, denn außer ein paar abgebrochenen Ästen konnte ich nichts feststellen.

Dafür war der Sonntag umso heftiger. Der Sturm begann am Morgen und setzte sich bis zum Nachmittag intensiv fort. Nach dem Mittagessen habe ich unseren Wagen in die Garage gefahren, da ich Angst vor umherfliegenden Dachpfannen hatte, die das Auto verzieren könnten. 

Nur unseren stabilen Sandkasten mit Pavillon musste ich seinem Schicksal überlassen – aber erstaunlicherweise hat der Pavillon dem Orkan standgehalten und ist nicht davongeflogen:
Wie habt Ihr den Orkan Xynthia erlebt? Kam es bei Euch zu Schäden?

Autor: Marc

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Ein Kommentar

  1. Naja, ich fand es nicht so dramatisch, denn Xynthia kam mit Ansage. Auch wenn der Orkan einige Dachpfannen heruntergeweht hat, die immer noch neben zahlreichen Ästen auf dem Gehweg herumliegen, und auch eine drei Stockwerke hohe Tanne der Nachbarin im Erdgeschoss entwurzelt wurde. Diese fiel, mit dem typischen dumpfen Aufprallgeräusch, glücklicherweise nicht Richtung Balkon, sondern in den nebenliegenden Garten, riss dabei den Holzzaun mit.Für mich wesentlich dramatischer war 2008 der große Hagelschauer in Krefeld.Gruß, Anja

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