Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Anzeige: Helft Jana bei ihrem Kampf gegen den Hirntumor

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Überall auf der Welt gibt es Leid und Not. Und meist ist diese Not für uns in weiter Ferne und nicht greifbar.

Mir geht es zumindest oftmals so. Erst wenn wir persönlich von einem Schicksal erfahren, bekommt das Leid und die Not ein Gesicht. Dann handelt es sich nicht um einen anonymen, hilfsbedürftigen Menschen, sondern um eine Person, die ganz konkret Unterstützung benötigt.

Hoffnung auf Leben

Schon im frühen Alter schlägt das Schicksal manchmal brutal zu. Eine schlimme Diagnose ist meist der Anfang. Die Behandlung der Krankheit ist aufwendig und teuer. Und wer in Ländern mit schlechter gesundheitlicher Versorgung und Unterstützung lebt, gerät schnell in arge Bedrängnis.

Doch es gibt Organisationen, die helfen wollen. Wie zum Beispiel Hoffnung auf Leben. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Spenden zur Finanzierung der Behandlung von schwer erkrankten Kindern aus dem Ausland zu sammeln. Darüber hinaus unterstützt und berät “Hoffnung auf Leben” die betroffenen Familien.

Helft Jana bei ihrem Kampf gegen den Hirntumor

Eine kleine Patientin ist Jana. Jana ist 13 Jahre alt und kämpft bereits seit fünf Jahren kämpft gegen das Xanthoastrozytom, einen bösartigen Hirntumor.

Jana war bis zu ihrem neunten Lebensjahr ein gesundes und fröhliches Kind, ging zur Schule und besuchte den Tanzunterricht. Im Februar 2014 wurde Jana plötzlich schwindlig, sie musste sich erbrechen und bekam Nasenbluten. Die Eltern haben ihr Kind umgehend in die Klinik gebracht.

Bei der Untersuchung haben die Ärzte einen Hirntumor entdeckt, der sofort operiert werden musste. In der kleinen russischen Stadt, wo die Familie wohnt, war die Operation nicht möglich. Nur in Moskau hatten die Kliniken die notwendige Technik und die entsprechende Qualifikation.

Logo Hoffnung auf Leben e.V.Im April 2014 wurde Jana das erste Mal operiert. Doch dieser Eingriff brachte keine Besserung. Janas Zustand hat sich von Woche zu Woche verschlechtert. Die Eltern haben verstanden, dass ihrer Tochter in Russland nicht geholfen werden kann. Sie haben Hilfe im Ausland gesucht und das International Neuroscience Institute in Hannover kontaktiert.

Nach einer weiteren Operation 2017 in Hannover verschwanden die Schmerzen und Besserung trat ein. Doch eine Nachuntersuchung im Dezember 2018 hat gezeigt, dass der Tumor wieder zurückgehrt ist. Wieder begann alles von vorn, wieder waren Schmerzen und Angst der ständige Begleiter.

Nun steht erneut eine kostenintensive Operation an, für die Jana Unterstützung benötigt. Wenn ihr Jana mit einer Geldspende helfen möchtet, besucht Facebook. Dort erhaltet ihr auch weitere Informationen.

Ihr könnt Jana nicht nur mit eurer Spende helfen. Auch ein Teilen des Aufrufes bei Facebook, Twitter und Co. kann viel bewirken und indirekt zu weiteren Spenden verhelfen!

Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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