In der Woche vor dem Weihnachtsfest hat es nur zu einem Lauf gereicht.
Aber wisst ihr was? Das stört mich nicht die Bohne, im Gegenteil. Mit mehr als 2.000 Kilomtern hatte ich bereits Mitte Dezember mein Jahres-Soll erfüllt und auch für den Monat Dezember sieht es mehr als gut aus.
Deshalb konnte ich mir auch eine kleine Verschnaupause gönnen – ganz ohne schlechtes Gewissen.
Der erste und letzte Lauf der Woche
Bevor ich am Mittwoch Abend in den Weihnachtsurlaub starten konnte, stand am Dienstag noch ein geschäftlicher Termin in Frankfurt auf dem Programm.
Nachdem ich am Nachmittag aus der hessischen Metropole zurückgekehrt bin, habe ich das letzte Mal vor dem diesjährigen Weihnachtsfest die Laufschuhe geschnürt. Erneut war ich mit den brandneuen Puma Ignite Ultimate am Start und habe mich wie schon am vergangenen Samstag direkt wohl in den neuen Schuhen wohlgefühlt. Die Dämpfung ist erstaunlich stark und macht die Laufrunde zu einem wahren Vergnügen.
Anfangs hat mich noch die untergehende Abendsonne begleitet und die fünf Grad Außentemperatur waren erträglich. Als es jedoch angefangen hatte zu dämmern und das Thermometer Richtung null Grad gefallen ist, war ich froh über meinen wärmenden Buff am Hals.
Die gute Nachricht: am 20. Dezember war die längste Nacht des Jahres und von da an geht es wieder aufwärts mit den Sonnenstunden und es wird nach und nach später am Abend dunkel und früher am Morgen hell.
Marc hat einen runtastischen Lauf über 15,02 km in 1h 21m absolviert
Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, unter #ProjektLaufen2015 und unter #ProjektLaufen2016.