Ich schreibe gern. Ich fotografiere gern. Und ich blogge gern.
Doch layout-technisch, künstlerisch und gestalterisch bin ich eine absolute Niete.
Das ist nicht weiter schlimm. Denn solange ich mit diesen Fertigkeiten meinen Lebensunterhalt nicht verdienen muss, ist das in Ordnung. Doch wenn ich gern gestalterisch tätig sein möchte, ist es schon ein Hindernis.
Kürzlich wollte ich mir Visitenkarten bestellen. Denn nachdem ich bei meinem ersten Blogger-Event beim e-Marketing-Day im Nordpark Mönchengladbach keine passenden Karten dabei hatte, sollte mir das künftig nicht wieder passieren.
Im Oktober 2013 stehen gleich zwei solcher Events an. Erst geht es nach Warstein zu der hiesigen Brauerei und zwei Tage später zu meinem ersten Twittwoch, der von der IHK Krefeld organisiert wird und in Neuss quasi vor meiner Haustür stattfindet.
Schnieke Visitenkarten wären für diese Veranstaltungen mit Sicherheit keine schlechte Angelegenheit, habe ich mir gedacht und einen Hilferuf in die Social Media – Welt gesendet.
Nachdem sich Twitter als recht still in dieser Hinsicht erwiesen hat, war die Blogger-Gruppe auf Facebook aktiver, hat sich mit meiner Frage intensiv beschäftigt und kontrovers diskutiert:
Weil ich – wie eingangs erwähnt – gestalterisch eine Niete bin und das Prinzip “keep it simple” beherzige, gab es nur Hausmannskosten. Am Ende habe ich mich für die günstige und schlichte, schnörkellose Variante entschieden.
Meine ersten Blogger-Visitenkarte sehen jetzt so im Entwurf aus:
Visitenkarten für Blogger – was denkt ihr?
Und jetzt seid ihr gefragt: benötigen Blogger eigene Visitenkarten? Oder ist das “nur Schmuck am Nachthemd”, wie man bei mir im Büro unnötige Dinge gern bezeichnet?
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