Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Best Western Hotel Imperial Frankfurt

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Nach meiner Übernachtung im Marriott Hotel Frankfurt stand nur eine Woche später eine weitere Hotelübernachtung an. Dieses Mal im Best Western Hotel Imperial in Bockenheim.
Die bisherigen Bewertungen bei Qype (zweimal nur zwei von fünf möglichen Sternen) ließen mich das Schlimmste erwarten – allerdings wusste ich von früheren Aufenthalten, dass in der jüngsten Zeit im Hotel einige Renovierungsarbeiten durchgeführt worden sind und sich der Komfort daher deutlich verbessert hat – sofern man auf der richtigen Etage untergebracht ist.

Aus diesem Grund habe ich bei der Reservierung auch auf ein Zimmer in der siebten Etage bestanden. Dort sind die Renovierungsarbeiten bereits erfolgreich erledigt worden.

Das Doppelzimmer überzeugt mit einem dunklen Parkettboden und großen Dachfenstern, die sich automatisch öffnen und schließen lassen. Außerdem lässt sich der Raum mit Jalousien automatisch abdunkeln.

Das Doppelbett ist für meinen Geschmack etwas knapp bemessen – weil ich das Doppelzimmer allerdings als Einzelzimmer benutzt habe, war es unproblematisch. Der Fernseher ist ein Flachbild-TV und mit allen gängigen Sendern belegt. Das Badezimmer ist aufgrund der Renovierung auch im guten Zustand. Grohe-Armaturen und Duschköpfe zeigen, dass bei der Ausstattung nicht am falschen Ende gespart worden ist.

Abzüge in der Gesamtnote gibt es beim Frühstück. Wer mich kennt, weiß, dass das Frühstück im Hotel mein persönliches Highlight eines Hotelaufenthaltes ist. Für 12 Euro weiß die Auswahl am Büffett nicht zu überzeugen.

Unter anderem gibt es keine Spiegeleier und kein Omelette – obwohl der Aushang im Hotelaufzug genau das verspricht. Die Brötchenauswahl ist mit Mohn-, Sesam- und normalem Brötchen auch eher übersichtlich und die Mini-Croissants scheinen aus dem Convinience-Store zu stammen und sind nicht selbst gebacken. Der Aufschnitt und die Käsevielfalt sind ebenfalls übersichtlich.

Schade, dass das Frühstück den ansonsten guten Gesamteindruck getrübt hat.

Autor: Marc

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