Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 153

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Was für ein Frühsommer war das denn bitte?

Fast eine komplette Woche gab es hochsommerliche Temperaturen, die selbst am frühen Abend für 25 Grad und mehr gesorgt haben. Das hatte natürlich Folgen für mein Training. Am Montag und Mittwoch konnte ich meine klassische Distanz laufen, doch den langen Lauf am Wochenende habe ich aus mehreren Gründen ausfallen lassen.

Zum einen wegen der Hitze, zum anderen wegen einer Blogger-Reise in den Ruhrpott und natürlich auch wegen des DFB-Pokal-Finales, das mein Lieblingsverein Borussia Dortmund siegreich für sich entscheiden konnte. Weil ich im Monat Mai bereits ordentlich Kilometer gesammelt habe, konnte ich mir diesen Müßiggang leisten 🙂

Schweißtreibender Lauf mit unerwarteter Begleitung

Der Frühsommer ist zurück und mit ihm Temperaturen deutlich über zwanzig Grad. Am späten Montag Nachmittag zeigte das Thermometer 25 Grad an, als ich in luftigen Laufklamotten losgelaufen bin.

Ich hatte eine unerwartete Begleitung am Start. Der kleine Sohn fuhr die Strecke auf seinem Rad mit und sorgte damit für Unterhaltung. Luke hat das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und parallel Pokémon gefangen und Pokémon Eier ausgebrütet.

Meine Erkenntnis nach schweißtreibenden 13 Kilometern: bei solchen Temperaturen lieber ganz früh am Morgen oder eher später am Abend unterwegs sei. Bisweilen brannte die Sonne ganz ordentlich und ließ den Schweiß in Strömen fließen.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 13,01 km in 1h 18m absolviert

Laufen mit Dusch-Sequenz ️

Im Vergleich zum schweißtreibenden Lauf zwei Tage zuvor war das Klima am Mittwoch Nachmittag deutlich angenehmer. Gelegentlich wolkig und mit 24 Grad im Prinzip genauso warm ließ es sich super laufen.

Dieses Mal hat mich nicht nur der kleine Sohn, sondern auch dessen Kumpel mit dem Rad begleitet und Pokémon gejagt. Zum Abschluss des Laufes gab es eine willkommene Erfrischung, als wir auf dem Feldweg unter einem riesengroßen Sprenger herlaufen mussten. Das tat verdammt gut und war wirklich erfrischend. Ich mag den Niederrhein.

Marc hat einen runtastischen Lauf über 12,38 km in 1h 11m absolviert

Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, unter #ProjektLaufen2015 unter #ProjektLaufen2016 und #ProjektLaufen2017.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

2 Kommentare

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  2. Hi, das mit dem späten Abend solltest Du aber noch mal überlegen. Denn laut Herrn Kachelmann soll die Ozon- und Feinstaubbelastung dann am höchsten Zeit im Tagesverlauf. Daher ist morgens oder Mittags im Schatten laufen, beispielsweise im Wald, ratsamer als am Abend eines heißen Tages.

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