Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Mein Verhalten im Verkehr

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Klasse Überschrift, oder?

Und bevor die Ferkel unter euch jetzt an etwas anderes denken: es handelt sich um mein Verhalten im Autoverkehr. Also alles gut 🙂

Denn beim Webmaster Friday geht es in dieser Woche exakt um jenes Thema: Verhalten im Verkehr. Zu diesem Thema ist mir jede Menge eingefallen, deshalb lege ich direkt los.

Ein Auto ist ein Auto ist ein Auto

Das Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand. Ein Fortbewegungsmittel. Mehr nicht. Punkt.

Es ist weder ein Statussymbol noch eine Rennmaschine. Das bedeutet aber nicht, dass ich mit 80 Kilometer in der Stunde auf der Autobahn die linke Spur blockiere. Nein, ich fahre auch gern 140 bis 160, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin.

Skoda Octavia Combi II schwarz Auto KombiAber das Auto ist für mich nur Mittel zum Zweck. Ich benötige das Auto nicht, um meine Nachbarn zu beeindrucken oder um meinen (nicht vorhandenen) Reichtum zu präsentieren. Das sollen andere machen, um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren, für mich ist das nichts und ich brauche das auch nicht.

Ich fahre im Jahr nicht mehr als zwölf- bis fünfzehntausend Kilometer. Das ist in erster Linie meinem Leben als Berufspendler geschuldet. Ich benötige das Auto für die Fahrt in den Urlaub an die See oder die Berge, für ein verlängertes Wochenende in der Eifel oder im Bergischen Land oder um meine Eltern in der alten Heimat zu besuchen.

Verbrenne dein Geld!

Mir käme es nie in den Sinn, Geld für einen Neuwagen auszugeben. Sobald ein Neuwagen vom Hof des Händlers fährt, ist der Wert des Wagens um zwanzig bis dreißig Prozent gefallen. Das kann ich mir im wahrsten Sinne des Wortes sparen und mein Geld anderweitig anlegen.

Als Autofahrer bin ich (überwiegend) defensiv unterwegs und habe kein Problem damit, konstant mit 130 bis 140 km/h auf der Autobahn unterwegs zu sein. Damit komme ich entspannt ans Ziel und freue mich über einen günstigen Verbrauch von 6,5 Liter auf 100 Kilometern.

Und was ich vom Autofahren als Pendler halte, habe ich hier bereits vor einiger Zeit niedergeschrieben: Warum ich lieber mit der Bahn pendele statt mit dem Auto fahre.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

4 Kommentare

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  4. Die Einstellung finde ich mal korrekt! Wenn das nur die meisten auch so handhaben würden. Aber es gibt auch nicht wenige die das zumindest behaupten, schließlich sind auch immer die anderen Schuld 😉 !

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