Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Amazon Prime Music

Neu am Start: Amazon Prime Music

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Amazon Prime hat mir in den letzten Monaten verdammt viel Freude gemacht.

Seit Sommer 2014 nutze ich das 49 Euro pro Jahr teure Angebot von Amazon und seitdem wurde das Angebot sukzessive erweitert.

Gab es anfangs nur die kostenlose Lieferung und den Express-Versand für 29 Euro, ist spätestens mit der Einführung von Amazon Prime Video und dem Amazon Fire TV hat für mich eine neue Zeitrechnung begonnen. Ich nutze nicht nur die Fire TV-Box im Wohnzimmer, sondern habe mir auch den Fire TV-Stick für das Schlafzimmer gegönnt und kann nun streamen was das Zeug hält.
Amazon Prime Music
Seit heute gibt es ein weiteres Kauf-Argument für Amazon Prime: Amazon Prime Music. Prime Music bietet Prime-Mitgliedern kostenlosen Zugriff auf über eine Million Songs, online und offline, unbegrenzt und ohne Werbung.

Mit dabei sind deutschsprachige und internationale Künstler wie Andreas Bourani, Helene Fischer, Cro, Udo Jürgens und Andreas Gabalier sowie Meghan Trainor, U2, Beyoncé und Bruce Springsteen.

Außerdem können Prime-Mitglieder mit Prime Radio ihre persönlichen Radiosender gestalten und finden in Prime Playlists Musik für jeden Anlass und jede Stimmung. Ob beim Sport, beim Arbeiten oder in der Hängematte – die Playlists der Amazon-Musikredaktion bieten immer die passende Begleitmusik.

Prime Music ist ab sofort auf Android, iOS, PC und Mac sowie auf allen Amazon Fire-Geräten verfügbar.

Mein erster Eindruck

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Amazon in Deutschland auf den Musik-Streaming-Markt einsteigt. Mit Prime Music ist ein Angebot am Start, das ausbaufähig ist. Eine Million Lieder klingt erst einmal nach verdammt viel, ist aber im Vergleich zu den Wettbewerbern mit einer zweistelligen Millionenanzahl an Songs eher wenig.

Mir gefällt das zusätzliche Musik-Angebot insbesondere deshalb, weil ich derzeit schon Radio über mein Amazon Fire TV und die App Tune In Radio höre. Mit Prime Music kann ich ohne weitere Kosten auf jede Menge Lieder zugreifen. Auch die Playlists finde ich interessant und werde beim nächsten Trainingslauf die Playlists ausgiebig testen.

Auch wenn das Angebot von Amazon bislang nicht mit Spotify und Deezer mithalten kann, wird es nicht lange dauern, bis der Online-Shopping-Gigant mit der Konkurrenz auf Augenhöhe stehen wird. Da bin ich mir sicher.

Hier geht es übrigens zu Amazon Prime Music – viel Spaß damit!

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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