Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Webmaster Friday: Online Games – was spielt ihr?

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Die virtuelle Welt der Online-Games ist heute das Thema beim Webmaster Friday.

Obwohl ich seit Ende der achtziger Jahre, damals habe ich die ersten Schritte am Computer mit einem Commodore Amiga 500 vollzogen, der wunderbaren Welt der Computerspiele erlegen bin, dauerte es bald 25 Jahre, bevor mich Online-Spiele begeistert haben.

Das lag natürlich zum einen am Internet, das diese Art der Zockerei erst möglich gemacht hat. Doch auch mit dem Internet-Siegeszug habe ich meine Lieblings-Genres wie Strategie und Simulationen am liebsten allein gespielt und keinen Gedanken an Internet-Spielkameraden verschwendet.

webmasterfriday-logo-mediumErst mit dem Einzug der PlayStation 3 von Sony in unser Haus im Oktober 2012 wurde meine Affinität zu Online-Games geweckt. Seitdem spiele ich primär FIFA13 gegen Online-Gegner aus aller Welt. Mir gefällt an der Vernetzung insbesondere, das quasi zu jeder Tag- und Nachtzeit mehr als eine handvoll Gegner zum Spielen zur Verfügung stehen.

Trotz dieser Faszination des Online-Gaming geht für mich allerdings nichts über eine gepflegte Partie FIFA13 gegen meine Kids – bei der ich im übrigen noch viel zu häufig den Kürzeren ziehe und teilweise regelrecht deklassiert werde 🙂 Dazu kommt, dass mein großer Sohn gern auch noch mit Bayern München gegen mich spielt und diese Niederlagen dann doppelt schmerzen.

Die Online-Games in den sozialen Netzwerken bei Facebook gehen mir übrigens tierisch auf den Geist. Es vergeht nicht eine Woche, in der keine nervige Anfrage in Sachen “komm, spiel mit mir Farmville / Die Sims / oderwasauchimmeressonstnochsogibt”. Diese Anfragen werden von mir konsequent geblockt, denn zum einen finde ich die Games wenig faszinierend und zum anderen habe ich keine Zeit, mich damit zu beschäftigen.

Anders ist es bei meinen beiden Söhnen. Mit Gadgets wie iPad und PS3 aufgewachsen, ist die Online – Gaming für sie eher Selbstverständlichkeit als Ausnahme. An diesem Beispiel sehe ich, wie groß die Unterschiede im Interesse sein können und wie selbstverständlich die Vernetzung in den Alltag zwangsläufig integriert wird.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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