Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Eltern – Kind – Blogparade: Mai 2012

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Nach dreizehn Wochen Eltern-Kind-Blogparade am Stück ist Kerstin auf einen monatlichen Rhythymus gewechselt. Im Mai geht es um Kinderträume.

Schlaf ist das Wichtigste

Neben Liebe und Geborgenheit sowie Essen und Trinken ist Schlaf und das Schlafritual
eines der wichtigsten Rituale für das Kind. Insbesondere als Neugeborenes ist der Schlaf essenziell für die Entwicklung des Babies. Als junger Vater macht man allerdings oft die Erfahrung, dass das Schlafbedürfnis des Babies asynchron zum eigenen Schlafverhalten ist. Tagsüber schläft der Kleine unentwegt und macht dann die Nacht zum Tage.

Ich bin allerdings in Sachen Schlafen von meinen beiden Söhnen verwöhnt. Beide haben relativ schnell nachts durchgeschlafen und uns Eltern ermöglicht, Kraft zu tanken. Bei dem Jüngsten weiß ist es sogar auf den Tag genau: am 11.11. geboren, schenkte uns Luke bereits Heilig Abend die erste Nacht, in der erst komplett durchgeschlafen hat. Unglaublich, aber wahr.

Von elterlichen Übernachtungen im Kinderzimmer oder – noch schlimmer – im Kinderbett halte ich überhaupt nichts. Ich mache mich doch nicht zum Sklaven meiner Sprößlinge! Gern kuschele ich abends noch im Bett mit beiden Jungen, aber dann verlasse ich ihr Zimmer und sie schlafen allein ein. Und nach Möglichkeit auch in ihren Betten durch. Allerdings haut das nicht immer hin und des Nachts höre ich ein Tapsen im Flur, ein Rascheln im Bett und ein an mich Kuscheln. Dann liegt im besten Fall einer und im schlimmsten Fall beide der Kids zwischen Anne und mir.

Vielen Dank an die Sponsoren der diesjährigen Runde:  das Kinderzimmerhaus und rabattkatalog.de.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

2 Kommentare

  1. “dass das Schlafbedürfnis des Babies asynchron zum eigenen Schlafverhalten ist.” – Das hast du aber schön ausgedrückt. 😉

    Im Kinderbett hat nie einer von uns geschlafen, aber die nächtlichen Rascheleien gibt es hier auch. 🙂

  2. Dennoch macht man sich hier und da zum Sklaven seiner Kinder oder? 😉 Ich habe mir das mit dem Einschlafen und Durchschlafen und Schlafen an sich alles etwas romantischer vorgestellt.

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