Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Google Street View in 20 Städten gestartet

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Google Street View ist endlich in Deutschland angekommen. Nachdem bislang nur Oberstaufen in den Genuss der Panorma-Bilder via Google gekommen ist, sind nun zwanzig weitere Städte verfügbar: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal warten darauf, virtuell erkundet zu werden.

Ich bin am heimischen Monitor auf Reisen gegangen und habe unter anderem unsere alte Wohnung in Düsseldorf – Oberbilk entdeckt. Interessantes Detail: rechts von dem Mietshaus scheint ein Eigentümer auch von seinem Recht auf Verpixelung Gebrauch gemacht zu haben:

Außerdem habe ich noch bei meinem Büro nach dem Rechten gesehen. Alles noch da. Aber warum scheint in Düsseldorf die Sonne und der Himmel ist blau 😉 ? Doch nichts mit Echtzeit-Aktualisierung…

Natürlich fallen auch schon die ersten Kuriositäten auf – wie bespielsweise die zwei Halbwüchsigen, die in unserer Landeshauptstadt unverblümt zeigen, was sie von dem Google Street View-Fahrzeug halten:

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

7 Kommentare

  1. Jeder Einwohner eines Ein/Mehrfamilienhauses kann die komplette verpixelung eines Hauses vornehmen lassen. Ob er dazu berechtigt ist kontrolliert Google nicht.

  2. Pingback: Mein Haus bei Google Street View | Ein Ostwestfale im Rheinland

  3. Pingback: Google stoppt Street View in Deutschland > Google > Datenschutz, Google, Stefan Keuchel, Street View

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